Seit Beginn der Corona-Pandemie versuchen Kriminelle auf verschiedenste Weise von der aktuellen Situation zu profitieren. Zu den aktuell grössten Gefahren zählen:
- Verseuchte Corona-Verbreitungs-Karten
- Verseuchte Corona-Apps
- Spam
Gegenmassnahmen:
- Links in E-Mails, SMS- oder Messenger-Nachrichten nicht sofort öffnen, sondern die Adresse immer manuell in die Adresszeile Ihres Browsers eingeben.
- Im Zweifelsfall beim Absender über einen zweiten Kanal (z. B. Telefon) die Echtheit der Inhalte verifizieren.
- Nur auf direktem Wege (nicht über Links in E-Mails) die bekannten Karten (etwa der John Hopkins University oder auch des Rotes Kreuz International) ansurfen.
- Niemals sensible Informationen auf unbekannten Websites oder Shops eingeben.
Hochschule Luzern – Informatik
Information & Cyber Security | Privacy
EBAS – “eBanking – aber sicher!”